Fr, 22. Nov 2013
ITCHY POOPZKID
Die Segel werden neu gehisst im Hause ITCHY POOPZKID und der mittlerweile 11 Jahre alte Punkrock-Dreimaster aus Eislingen an der Fils nimmt mit nigelnagelneuem Album und dazugehöriger Tour wieder volle Fahrt auf!
Nach mittlerweile über 700 gespielten Konzerten in 16 verschiedenen Ländern haben die Jungs den Kreativitätshahn im heimischen Proberaum erneut weit aufgedreht und mit viel Schweiß und Leidenschaft das äußerst energiegebündelte Album „Ports & Chords“ auf den Weg gebracht. Krachende Punkrocksongs (We say so, Get up get down) treffen auf große Melodien (I believe, Things i would love to have said) und textlich ist von ganz persönlichen Geschichten bis zu wütenden Rundumschlägen so einiges dabei, was schon jetzt Lust macht, die besten Freunde einzupacken und die Lieder auf der kommenden Tour gemeinsam live zu feiern.
Weil Freundschaft seit je her in jedem einzelnen Winkel des Bandkonstrukts eine wichtige Rolle spielt, wurde erneut mit Langzeitproduzent –und Kumpel Achim Lindermeir aufgenommen. Zusätzlich kam Guido Knollmann von den Donots als räudiger Gastgröler (The pirate song) an Bord und Charlotte Cooper von The Subways reiste extra nach Hamburg um zusammen mit Sibbi ein unromantisches Duett namens „She said“ einzusingen – und zu schreien.
Neben Guido & Charlotte wurden noch weitere Stimmen auf den Itchy Poopzkid Kutter geladen: Für die Hymne „With heads held high“ wurde via Internet ein Chor von über 1000 (!) Fanstimmen gesammelt und wie es sich gehört, wurden natürlich auch alle Namen der fast unzähligen Gastsänger im Booklet verewigt.
Das fünfte Album der Bandgeschichte, wird am 25.01.2012 – wie der Vorgänger – über das bandeigene Label „Findaway Records“ vom Stapel gelassen und auf der anschließenden Konzertreise werden alte und neue Häfen gleichermaßen angefahren, um das zu machen was ITCHY POOPZKID nun mal am Besten kann: Konzertläden in ein singendes und schwitzendes Chaos verwandeln!
Fertigmachen zum Entern, oder so ähnlich!
Marcus Smaller – Finally Home
Marcus Smaller hat ein Händchen für Hits. Schon bei seiner Hauptband „3 Feet Smaller“ schüttelte er diese reihenweise aus dem Ärmel. Erstmals bringt er nun ein Album heraus, auf dem sein Künstlername steht: „Marcus Smaller“. Da ist es nicht verwunderlich, dass Marcus das Album „Finally Home“ nennt. Er scheint wirklich angekommen zu sein. Bemerkenswert ruhig und rund hört sich das ganze an. Fast so, als hätte Marcus einiges von dem gefunden, was er in der letzten Dekade gesucht hat. Sich selbst. Die Songs klingen wie eine Mischung aus den Hits seiner Hauptband 3FS und seinem sehr ruhigen Soloprojekt „Alone & Acoustic“. Eine Mischung aus Folk und Pop mit nicht zu verleugnenden Punkrockwurzeln.