Nigel Kennedys musikalische Erfahrungen reichen von klassischen Interpretationen (z.B. Elgars Violinkonzert, den Vier Jahreszeiten von Vivaldi, Beethovens und Brahms Violinkonzerte um nur einige seiner bisherigen Erfolge zu nennen) bis hin zu Kollaborationen mit u.a. Stefan Grapelli, Kate Bush, Robert Plant, Paul McCartney oder Talk Talk.

Bereits seit Beginn seiner Karriere gibt es einen Komponisten, der ihn immer wieder fesselt, und das ist Jimi Hendrix.

„Was mir an seiner Musik so gefällt, ist der unglaublich offene Geist, den Jimi hatte. Der spiegelte sich in vielerlei Hinsicht wider, er war immer gütig und hat nie jemanden beleidigt, das hört man auch in seiner Musik. Es gab eine Menge verschiedener Einflüsse in den Kompositionen, die reichen von Rock, Blues über keltische Klänge hin zu Trance und experimentellen Stilen. Vielleicht ist das der Grund warum der Zugang zu Jimi Hendrix’ Musik mir so natürlich erscheint, weil ich selbst bereits mit so vielen unterschiedlichen Stilen gearbeitet habe. Ganz extrem spricht mich die transzendentale, psychedelische Seite von Jimis Musik an, die trifft bei mir absolut ins Schwarze.“

Kennedy wird aus folgenden Liedern wählen

Purple Haze / Hey Joe / The Wind Cries Mary / Crosstown Traffic / Fire Drifting / Little Wing / In 1983 A Merman I Should Turn To Be / Third Stone From The Sun / Foxy Lady

oder andere…

Maestro Kennedy freut sich darauf mit folgenden Musikern aus aller Herren Länder zu spielen: Doug Boyle (arbeitete regelmäßig mit Robert Plant), Julian Buschberger (das unglaubliche 18-jährige Gitarrenwunderkind), Orphy Robinson (der einzigartige Vibraphonist und Gründungsmitglied der Jazz Warriors), Tomasz Kupiec und Adam Czerwinski (eine der führenden europäischen Rhythmusgruppen, die aus der Jarek Smietana band hervorgeht)

Kennedys Auftritte werden von komplett elektrischen bis zu rein akustischen Darbietungen reichen.