Pures Gefühl, ausgedrückt in ehrlichen, deutschen Texten, verpackt in mitreißende Rocksongs, die sich mit einem Wechselbad aus harten Gitarren, einer Atmosphäre, in die man eintauchen kann und hymnischen Melodien, getragen von einer charismatischen Stimme, direkt ins Herz des Hörers katapultieren – so kann man das Phänomen Staubkind wohl am ehesten beschreiben.

Sänger und Gitarrist Louis Manke war schon lange von der Idee getrieben, deutschsprachige Rockmusik zu machen, die sich „echt“ anfühlt, die große Gefühle ausdrückt, ohne kitschig zu sein und die nach vorne geht, ohne rebellische Teenie-Klischees bedienen zu müssen. So hob er im Jahre 2003 die Band Staubkind aus der Taufe. Die Single „Keine Sonne“ und das Debütalbum „Traumfänger“ erschienen 2004 und begannen schnell größere Wellen zu schlagen.

Mit dem Gitarristen Rico Meerheim, dem Bassisten Sebastian Scheibe und dem Drummer Friedemann Mäthger hatte der sympathische Frontmann zudem die perfekten Partner gefunden, um seinem Staubkind auch live den nötigen Druck zu geben. Die Band war Support-Act, u.a. für Marilyn Manson, Within Temptation und Oomph, spielte sich auf den großen, deutschen Festivals, wie z.B. Woodstage Festival, M’Era Luna, Bochum Total und Zita Rock in die Herzen des Publikums und begann sich schnell zu einem der beliebtesten, deutschsprachigen Indie-Acts zu mausern. Staubkind befinden sich zu diesem Zeitpunkt gerade mitten in der Produktion ihres neuen Albums und glaubt man der Vorabsingle, dann dürfte es alle Erwartungen übertreffen!

Jenseits aller Klischees besetzen Staubkind ihre ganz eigene Nische: Deutsche Musik. Mit Seele. Mit Gitarren. Hart und einfühlsam. Rock mit Tiefgang und Herz. Intime Atmosphäre und großes Kino zugleich.